Tatsachen sind Tatsachen: Von den 22 Anwälten der Warren-Kommission waren neun Juden. Einer war mit einer Jüdin verheiratet. Mehrere andere hatten Verbindungen zur israelischen Lobby. Darüber hinaus war eines der aktivsten Mitglieder der Kommission - Gerald R. Ford - der Protegé einer Persönlichkeit, die seit langem mit dem Mossad und Lanskys Verbrechersyndikat in Verbindung stand. Ein weiteres Mitglied der Kommission, John McCloy, war eng mit einigen der mächtigsten Familien der jüdischen Elite verbunden. Hätte die Warren-Kommission bei ihren Ermittlungen zur JFK-Verschwörung aufrichtig gehandelt - und eine israelische Verbindung aufgedeckt -, hätte die enorme jüdische Präsenz in der Kommission die Mittel zur Verfügung stellen können, um die israelische Verbindung zu verbergen.

Was die meisten Ermittler nie untersucht haben, ist der Hintergrund der 22 Anwälte, die tatsächlich für die tägliche Untersuchung und die Erstellung des Abschlussberichts zuständig waren und die hinter den Kulissen Daten an die gro en Namen weitergaben, die ihre Unterschriften unter den Bericht setzten. Die Fakten zeigen, dass es eine bedeutende jüdische Präsenz auf dieser Personalebene gab, die einen erheblichen Einfluss auf die Handhabung aller Beweise für die Beteiligung des Mossad oder der Verbindungen des Mossad, die während der Untersuchung untersucht wurden, gehabt haben könnte, vorausgesetzt, die Aussage der Anti-Defamation League (ADL) von B' nai B'rith, dass amerikanische Juden für die Belange des Staates Israel sensibel sind, zutrifft.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Verfasser nicht an die Theorie glaubt, dass alle amerikanischen Juden zwangsläufig Befürworter Israels sind oder sein müssen. Tatsächlich waren, um hier noch einmal zu wiederholen, was bereits gesagt wurde, einige der offensten Kritiker Israels und seiner Missstände Amerikaner jüdischer Abstammung.