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Erinnerungen eines Banat-Kanadiers

De (autor): Nikolaus Tullius

Erinnerungen eines Banat-Kanadiers - Nikolaus Tullius

Erinnerungen eines Banat-Kanadiers

De (autor): Nikolaus Tullius

Nikolaus Tullius wurde 1935 im banatschwäbischen Dorf Alexanderhausen geboren. Dort besuchte er die deutschsprachige Schule, wo 1945 erstmalig rumänisch und dann zweisprachig unterrichtet wurde. Als kleiner Junge erlebte er die Mobilisierung seines Vaters in die deutsche Armee. Gegen und nach Kriegsende erlebte er die Entrechtung, Enteignung und Verschleppung der Rumäniendeutschen. Seine Mutter verstarb bei der Zwangsarbeit in der UdSSR, während sein Vater als Kriegsgefangener nach England gelangte. Seine Lukas Gro mutter verblieb ihm als einzige Stütze. Er besuchte das Lyzeum in Temeswar als Pendler. Danach studierte er Elektrotechnik an der Technischen Universität "Politehnica Timisoara", wurde Diplomingenieur und erhielt seine erste Stelle in Arad. Nach dem Tod der Gro mutter erhielt er 1961 die Bewilligung zur Ausreise zu seinem Vater nach Kanada. Als Einwanderer in Kanada musste er ohne jegliche staatliche Hilfe oder Förderung eine andere Sprache, wie auch andere Sitten und Gebräuche meistern. Er wurde Mitarbeiter der damals grö ten kanadischen Firma der Fernmeldeindustrie in Montréal, welche ihn später zu ihrer neu gegründeten Abteilung für Forschung und Entwicklung nach Ottawa sandte. Dort fand er seinen Traumjob und gründete eine Familie. Seine Arbeit umfasste die aufkommende Technologie der Halbleiter, sowie die Einführung von Software in Telekommunikationssysteme. Später trug er auch zur Entwicklung von kanadischen, amerikanischen und internationalen Standards in seinem Fachbereich bei. Er verfasste mehr als zwanzig technische Publikationen und präsentierte sie auf internationalen Tagungen, was ihm die Gelegenheit gab, so manche Städte und Länder der Welt kennenzulernen. Seit seiner Pensionierung im Jahr 2000 befasst er sich mit Familienforschung und mit der Geschichte und kulturellen Überlieferung seiner donauschwäbischen Vorfahren. Die meisten seiner Mundartstücke wurden in der Banater Post (München) und in der Banater Zeitung (Bu-karest) veröffentlicht.
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Nikolaus Tullius wurde 1935 im banatschwäbischen Dorf Alexanderhausen geboren. Dort besuchte er die deutschsprachige Schule, wo 1945 erstmalig rumänisch und dann zweisprachig unterrichtet wurde. Als kleiner Junge erlebte er die Mobilisierung seines Vaters in die deutsche Armee. Gegen und nach Kriegsende erlebte er die Entrechtung, Enteignung und Verschleppung der Rumäniendeutschen. Seine Mutter verstarb bei der Zwangsarbeit in der UdSSR, während sein Vater als Kriegsgefangener nach England gelangte. Seine Lukas Gro mutter verblieb ihm als einzige Stütze. Er besuchte das Lyzeum in Temeswar als Pendler. Danach studierte er Elektrotechnik an der Technischen Universität "Politehnica Timisoara", wurde Diplomingenieur und erhielt seine erste Stelle in Arad. Nach dem Tod der Gro mutter erhielt er 1961 die Bewilligung zur Ausreise zu seinem Vater nach Kanada. Als Einwanderer in Kanada musste er ohne jegliche staatliche Hilfe oder Förderung eine andere Sprache, wie auch andere Sitten und Gebräuche meistern. Er wurde Mitarbeiter der damals grö ten kanadischen Firma der Fernmeldeindustrie in Montréal, welche ihn später zu ihrer neu gegründeten Abteilung für Forschung und Entwicklung nach Ottawa sandte. Dort fand er seinen Traumjob und gründete eine Familie. Seine Arbeit umfasste die aufkommende Technologie der Halbleiter, sowie die Einführung von Software in Telekommunikationssysteme. Später trug er auch zur Entwicklung von kanadischen, amerikanischen und internationalen Standards in seinem Fachbereich bei. Er verfasste mehr als zwanzig technische Publikationen und präsentierte sie auf internationalen Tagungen, was ihm die Gelegenheit gab, so manche Städte und Länder der Welt kennenzulernen. Seit seiner Pensionierung im Jahr 2000 befasst er sich mit Familienforschung und mit der Geschichte und kulturellen Überlieferung seiner donauschwäbischen Vorfahren. Die meisten seiner Mundartstücke wurden in der Banater Post (München) und in der Banater Zeitung (Bu-karest) veröffentlicht.
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